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Über die Graffiti-Kultur wurden Jugendliche durch Workshops dazu ermutigt, sich an der Gestaltung ihrer Kommune zu beteiligen.

Durch das Projekt "Power to the young Graffiti People" erlernten die teilnehmenden Jugendlichen in Workshops technische Fertigkeiten im Umgang mit Spraydose, Farben und Formen und entwickelten ein ästhetisches Bewusstsein. Durch die Ausübung der Tätigkeiten stärkten sie außerdem ihre Selbstwirksamkeit und ihr Selbstvertrauen.

Das Projekt des AWO-Jugendtreffs der Stadt Bad König unter Leitung von Lutz Schröder förderte das künstlerisch-kreative Potential der Teilnehmer:innen, führte zudem zu einer stärkeren Identifikation der Jugendlichen mit ihrer Kommune und schärfte das Gefühl der Eigenverantwortung für das soziale Umfeld. Die Sichtbarkeit der Jugend in der Öffentlichkeit wurde gefördert und positiv konnotiert, was zum besseren Verständnis zwischen den Generationen führt.

Nach den Graffiti Workshops wurden an einem Schwimmbadkiosk und einem Sportplatz Wände gestaltet. Mit einem Graffiti, welches auf zwei Holzplatten angefertigt wurde, wurde die Evangelische Kindertagesstätte dekoriert. Außerdem wurden auf selbstgebauten Leinwänden der Spieleraum des Jugendtreffs verschönert.